Name: Dr. Jonathan Death Alter: 30 Nationalität: englisch Geburtsort: Plymouth Beruf: Schiffsarzt Besonderheiten: Wird normalerweise nie Jonathan, sondern Jon Death gerufen; sein Spitzname, den man allerdings so gut es geht vor ihm geheimzuhalten versucht, lautet „Skull“.
Spezialgebiet: Amputationen jedweder Art, Roßkuren Waffen: Pistole, Säbel, Knochensäge Ausrüstung: Arzttasche mit allerlei medizinischem Gerät, alte Royal Navy-Uniformjacke und Zweispitz Spleens: Wann immer irgendwo die englische Hymne ertönt, erhebt sich Dr. Death, ganz Patriot, und nimmt seinen Hut ab – für den Moment vergessend, dass er eigentlich schon lange auf der Gegenseite steht.
Biographie
Wie schon sein Vater und vor ihm sein Großvater, ging auch Jon früh zur Navy um dort den Beruf des Schiffsarztes auszuüben. Schnell erwarb er sich den Ruf, ein guter Arzt zu sein, der sein Handwerk versteht.
Doch ebenso wie auch schon seinen Vorfahren war auch ihm kein lange Karriere in der Navy beschieden. Jon’s Großvater war aus verschiedenen Gründen (Glücksspiel, Rum, Weiber – manche sagen, alles zusammen) unehrenhaft entlassen worden und segelte zuletzt als Schiffsarzt unter dem berüchtigten Captain Kidd. Vater Death verschwand spurlos nach einem Zwischenfall im Piratenhafen von Nassau, New Providence, über den nie jemand ein genaues Wort verlor (auch hier wird spekuliert, es könnte etwas mit Glücksspiel, Rum und Weibern zu tun haben).
Bald schlugen die Gene auch bei jung Jonathan durch, der am Rum schnell mehr Gefallen fand als an seinen – zugegeben meist recht unansehnlichen – Patienten.
Ab jetzt waren erfolgreiche Behandlungen Glückssache – wer konnte, spendierte dem guten Doktor vorab ein Glas Rum, damit der die Knochensäge halten konnte ohne zu sehr zu schwanken; und sich selbst eins, um die Konsequenzen zu heftigen Schwankens besser ertragen zu können.
Nach dem 183. Todesfall seit Beginn seiner Karriere an Bord der HMS Scarborough beschloß man, daß der ab nun als Unglücksbringer betrachtete Arzt nicht mehr Dienst auf einem Schiff der Royal Navy tun sollte.
Er wurde ins Amtsgebäude des Gouverneurs von Surat versetzt, wo er sich aber eher den exotischen Freuden denn seiner ärztlichen Pflicht hingab. Glücklich, ihn endlich loszuwerden und damit die Ausgaben für seinen Rumkeller wieder auf ein erträgliches Niveau zu bringen, beschaffte der Gouverneur ihm einen Posten an Bord eines Schiffs der East India Company.
Unglücksbringer oder nicht, mit dem Doktor an Bord wurde die Earl of Abergavenny vor Madagaskar von Piraten überfallen. Dr. Death selbst bekam von dem Gefecht wenig mit, da er zu diesem Zeitpunkt unter Deck mit wichtigen medizinischen Experimenten beschäftigt war; er war jedoch im Nachhinein der einzige, der freiwillig auf die Seite der Piraten wechselte. Seine Motive hierfür bleiben Spekulation, es mochte aber etwas zu tun haben mit Glücksspiel, Rum und...
Seither kreuzt er mit seiner neuen Mannschaft auf der Suche nach Beute über die sieben Weltmeere. Erstaunlicherweise kam es zu keinen weiteren Unglücksfällen, so daß unter den Piraten die Sage geht, solange nur der Arzt genug zu trinken habe, könne ihnen nichts passieren.
Wehe dem, der Dr. Death vor die Säge läuft!
The crew knows best- but the Captain's always right.
Charisma zeigt sich erst in der Meuterei.
Machen wirs doch einfach alphabetisch - der Jüngste fängt an!
Tolle Charabeschreibung, bin gespannt drauf, den live zu erleben!
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Some pirates achieved immortality by great deeds of cruelty or derring-do. Some achieved immortality by amassing great wealth. But the captain had long ago decided that he would, on the whole, prefer to achieve immortality by not dying.
Is aber auch überall das Gleiche....unser Doc braucht auch erstmal ne halbe Buddel Rum bevor die Hand ruhig wird. Zum Glück haben wir noch ein Loblollygirl das zuverlässiger ist *gg* *murmelt was von ...und ich nen guten Draht zu unserer Vodoowench*