Am 1. Oktober 1678 wird John Edward Gibb als drittes Kind eines wohlhabenden Händlers in der Hafenstadt Bristol geboren. Da John nach den Schwestern Anne und Mary der erste männliche Erbe ist, wünscht sich der Vater William Theodore Gibb, dass sein Sohn später einmal das Geschäft übernimmt. Schon als kleiner Junge ist John von der See fasziniert und verbringt häufig seine freie Zeit am Hafen oder reitet zur nahen Küste.
Er erhält Privatunterricht und hilft im Geschäft des Vaters aus. Es ist Johns Wunsch mit seinem Vater zur See zu fahren und diesen bei seinen Fahrten in die Karibik zu begleiten. Seine Mutter Meredith ist jedoch der Meinung, dass die See zu gefährlich für ihren Sohn wäre. Am 11. März 1692, einem Tag nach dem die Familie die Nachricht erhalten hat, dass das Schiff des Vaters als vermisst gilt, meldet sich John freiwillig zur Royal Navy. Ein Konkurrent des Vaters kauft das Familiengeschäft zu einem Spottpreis. Von dem Geld kauft die Mutter die Taverne „Three Horse Shoes“ direkt vor den Stadttoren Bristols. Schnell floriert das Geschäft, so dass Anne und Mary für ihre Mutter arbeiten.
Obwohl Johns Familie ihren Einfluss verloren hat, ermöglicht ihm ein alter Freund seines Vaters eine Offizierslaufbahn. In den ersten Jahren besucht John seine Familie regelmäßig, bis dann mit steigendem Rang die Abstände länger werden. Als 1702 der Krieg mit Frankreich in der neuen Welt ausbricht, meldet sich John zur ersten Flotte, die in die Karibik verlegt wird. Er wird als Offizier an Bord der „HMAV Unicorn“ versetzt.
Noch im selben Jahr unterstützt die Flotte einen Angriff auf St. Augustine, welches von der Armee erobert wird. Obwohl die Stadt nach nur wenigen Tagen fällt, kann das spanische Fort nicht erobert werden. Die Schlacht wird von den Engländern als verloren gewertet. Trotzdem werden viele der überlebenden Offiziere befördert, so auch John zum Sub-Lieutenant. Obwohl er ein guter Soldat ist, der weiß wie man die Männer zu Höchstleistungen antreibt, ist für John der Beruf eines Offiziers und die vorgeschriebene Art mit Untergebenen umzugehen problematisch. Nach Möglichkeit versucht er Vorfälle, in denen ein Seemann vergessen hat zu grüßen, oder ähnliche Vergehen zu vertuschen, da der junge Sub-Lieutenant es nicht gern sieht, dass gute Seeleute für in seinen Augen Kleinigkeiten hart bestraft werden.
Nach 5 Jahren ohne Heimkehr wird John im Jahr 1703 aufgrund seiner Leistungen im Kampf verfrüht zum Lieutenant befördert und bekommt die Stelle des ersten Maats auf der Korvette „HMAV Unicorn“. Nach einer vernichtenden Niederlage gegen die französische Flotte muss England die verbleibenden Schiffe nach Europa zurück ziehen. John kehrt für einige Monate nach Bristol zu seiner Familie zurück.
Das „Three Horse Shoes“ läuft gut. Auch wenn sich von dem Verdienst kein Reichtum anhäufen lässt, ist die Taverne doch jeden Abend gut besucht. Mary arbeitet noch immer in der Spelunke, während Anne kurz nach Johns letzter Abreise im Jahr 1698 den gutverdienenden Waffenschmied Peter Rand geheiratet hat. John beginnt über seine Karriere nachzudenken, da er merkt, dass er durch sein freiwilliges Engagement den eigentlichen Kontakt zu seiner Familie verloren hat und dass er außer dem Dienst nicht viel hat.
Nachdem sein Landurlaub beendet ist, wird John als erster Maat auf das militärische Handelsschiff „HMS Lion“ versetzt. Das Schiff wird während der Überfahrt nach Dänemark von einem französischen Kaperschiff aufgebracht. Die „Lion“ leistet dem beweglicheren Schiff heftige Gegenwehr, wird aber durch einen unglücklichen Treffer im Magazin und die dadurch ausgelöste Explosion versenkt. John kann sich in ein Fass retten und wird nach drei langen Tagen auf unruhiger See an Land gespült.
Bewusstlos wird er von einer Gruppe Freibeuter am Strand gefunden und von diesen mitgenommen. John erwacht Tage später in einer Herberge. Er leidet unter vorübergehender Amnesie und so begreift er nur langsam, wo er gelandet ist. Da er vorerst keine Möglichkeit für seine Rückkehr nach England sieht, heuert er bei den Piraten an. Diese versuchen von ihm Informationen über mögliche Handelsrouten zu erhalten, doch da John erst seit kurzem auf einem Handelsschiff eingesetzt wurde, kann er die Freibeuter davon überzeugen, dass er außer der Route der „HMS Lion“ keine Weiteren kenne, dafür kann er sie aber mit möglichen Routen französischer und Handelskonvois nach Schweden versorgen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ O dream of joy! is this indeed The light-house top I see? Is this the Hill? Is this the Kirk? Is this mine own countree?
Momentan segel ich unter der Flagge des Meistbieten, har har. Los raus damit, wer bietet was?
Und ja, um Wasser aufzunehmen, landete die Unicorn sogar in einem Rattennest wie Tortuga an, oder soll ich sagen, im Hafen der freien Männer und Frauen?
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ O dream of joy! is this indeed The light-house top I see? Is this the Hill? Is this the Kirk? Is this mine own countree?
Chchhchhchhc... Ich bietche eine Pulle Chrum, eine Packchung Chiffchchwiebackch (mitch leckcher Würmchen, chchch...), ein Fach voll Äpfelch und eine Chandvollch chöne gammeliche Miechmucheln... undch chetcht chebt euch cheine Müche mehr... den Chleutchnantch chrieg chowiecho ich, chhchhhcchhh..
"Ich bin der Geicht, der chtetch verneint... und cholang beicht, bich einer weint."
Übrigench... Rumpelchiltchchen icht der Nette von unch beiden...
Vielleicht hätte ich vor meiner Zeit bei der Navy fragen sollen wer mehr bietet. Da wird ja mehr locker gemacht, als ihre Majestät für einen Admiral bezahlt hat!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ O dream of joy! is this indeed The light-house top I see? Is this the Hill? Is this the Kirk? Is this mine own countree?
Freu Dich mal nicht zu früh - kommt immer drauf an, wer Dich ersteigert
Ich überbiete den Klabauter um drei Sack Kartoffeln und biete ihm als Bestechung noch zehn Päckchen grüne Brause. Was will ein Klabauter schon mit einem ehemaligen Navyleutnant? Der ist unter Piraten eh viel besser aufgehoben
The crew knows best- but the Captain's always right.
Charisma zeigt sich erst in der Meuterei.
Machen wirs doch einfach alphabetisch - der Jüngste fängt an!